"PETA kann mich mal": Justin Bieber über Katzen-Kritik
Entfachte Justin Bieber (25) jetzt einen Streit? Erst kürzlich legte sich die Familie Bieber nach ihrem ersten Katzenbaby gleich ein zweites Kätzchen zu. Mal eben 35.000 US-Dollar blätterte das frischgebackene Ehepaar für diese exotischen Haustiere hin. Denn das Besondere an den neuen Familienmitgliedern ist: Sushi und Tuna sind Savannah-Katzen – die als gezüchtete Hybrid-Rasse umstritten sind. Kein Wunder, dass das der Tierrechtsorganisation "PETA" überhaupt nicht gefällt. Ihrer Meinung nach sollte der Sänger seinen Fans eher mit einer Tier-Adoption ein Vorbild sein. Justin äußerte sich nun zu diesem Vorwurf!
Vergangenen Donnerstag reagierte Justin auf die Anschuldigungen, die sein Kauf beim Katzenzüchter nach sich gezogen hatte. In seiner Insta-Story postete der Kanadier zwei Fotos mit den Worten: "PETA, fokussiere dich lieber auf richtige Probleme. Wie zum Beispiel Wildern oder Tiermisshandlungen. Ihr regt euch auf, weil ich eine bestimmte Katzenrasse möchte?" Für den Musiker sei eine Adoption definitiv eine gute Sache, jedoch sollte jeder Mensch das Recht haben, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Nicht jedes Haustier müsse aus einer Rettungsaktion stammen.
Sein Statement schloss der 25-Jährige mit den Worten "PETA, hilf lieber beim Plastikproblem im Meer und lass meine schönen Katzen in Ruhe" ab. Harte Worte von Justin! Offenbar sind die beiden Hauskatzen das Heiligtum des Sängers. Für seine zwei flauschigen Freunde eröffnete er sogar einen Instagram-Kanal.