Ehrliche Meghan: Sie kommt mit royalem Leben schwer zurecht
Herzogin Meghan (38) äußert sich erstmals dazu, wie schwierig es für sie ist, Mitglied der Königsfamilie zu sein. Seit sie Prinz Harry (35) im Mai 2018 geheiratet hat, sind die Augen der Öffentlichkeit konstant auf die ehemalige Schauspielerin gerichtet. Dass sich die Brünette dabei nicht immer fair von der Presse behandelt fühlt, zeigte kürzlich die Tatsache, dass sie und ihr Liebster eine Klage gegen verschiedene britische Zeitungen einreichten. In einer Dokumentation, die kommende Woche erstmalig im US-Fernsehen gezeigt wird, gesteht Meghan sogar: Sie habe Schwierigkeiten, sich in ihre Rolle als frischgebackene Mama und in ihre Position im royalen Leben einzufinden!
"Jede Frau, vor allem wenn sie schwanger ist, ist sehr verletzlich. Das war wirklich eine Herausforderung", verriet die 32-Jährige in der Dokumentation Harry & Meghan: An African Journey, die am kommenden Mittwoch beim US-Sender ABC ausgestrahlt wird. Das Leben an der Seite eines Blaublüters sei gerade für sie als bürgerliche US-Amerikanerin schwierig: "Vor allem, wenn man eine gute Mutter sein will oder frisch verheiratet ist. Und danke für diese Frage, nicht viele Menschen fragen, ob ich mich gut fühle. Aber es passiert eine Menge hinter den Kulissen."
Auf die Frage, ob es schwer sei, sich im royalen Leben zurechtzufinden und ob sie sich deshalb nicht gut fühle, antwortet die Ex-Suits-Schauspielerin mit einem schlichten "Ja." Hättet ihr gedacht, dass sich die Mama des kleinen Archie Harrison jemals so offen zu diesem Thema äußern würde? Wie steht ihr zu Meghan? Gebt eure Meinung in der Umfrage ab!