Fürst Albert verrät: Harry fühlt sich von der Presse gemobbt
Treffen sich zwei Royals... Anfang November stießen Fürst Albert von Monaco (61) und Prinz Harry (35) zufällig in Japan beim Rugby-WM-Finale zwischen Südafrika und England aufeinander. Offensichtlich plauderten die beiden Blaublüter im VIP-Bereich dabei nicht nur über Sport. Tatsächlich soll sich das Mitglied des britischen Königshauses bei seinem Kollegen über die angespannte Situation in der Heimat ausgelassen haben. Jetzt machte Albert Details des Gesprächs öffentlich.
Gegenüber People verriet der 61-Jährige, dass der junge Familienvater sich über die Medienberichterstattung beschwert habe. "Er sagte, er fühle sich 'schikaniert'. Und ich kann das verstehen und mit ihm mitfühlen", meinte der Monegasse. Er selbst empfände die britische Presse ebenfalls als "recht neugierig und brutal". Allerdings hätten sich die zwei nicht nur über das Leben im Fokus der Öffentlichkeit unterhalten, sondern auch über Umweltschutz und natürlich Rugby. "Es war aber keine lange Unterhaltung", fügte Albert hinzu.
Trotz der Kürze ihrer Konversation war er in der Lage, dem Rotschopf noch einen Rat mit auf den Weg zu geben. "Tu einfach, was du tun musst, um deine Privatsphäre zu schützen", soll er ihm gesagt haben. Diese Richtung hatte Harry jedoch bereits vor der Plauderei eingeschlagen: Er verklagte nämlich mehrere Zeitungen, unter anderem deshalb, weil sie persönliche Briefe seiner Frau veröffentlicht hatten.