Maggie Smith mochte "Harry Potter" und "Downton"-Rolle nicht
Als echte Leinwandlegende ist die zweifache Oscar-Preisträgerin Maggie Smith (84) Kino-Zuschauern aus vielen verschiedenen Filmen bekannt, besonders ist sie aber mit ihrer Rolle der Hexe und Lehrerin Minerva McGonagall in Harry Potter dem großen Publikum in Erinnerung geblieben. Auch als Lady Violet Crawley in Downton Abbey feierte sie große Erfolge. Doch ausgerechnet diese beiden berühmten Figuren sagten der Schauspielerin anscheinend nicht so sehr zu wie andere.
Wer hätte es gedacht? Tatsächlich sind die Rollen, die ihr wohl am meisten Aufmerksamkeit verschafften, auch die, die Maggie nicht besonders herausfordernd fand. Darüber sprach die 84-Jährige nun ganz ehrlich im Interview mit ES Magazine. "Ich bin zutiefst dankbar für die Arbeit in Potter und natürlich Downton, aber es ist nicht das, was man als befriedigend bezeichnen kann. Ich hatte dabei nicht wirklich das Gefühl, dass ich schauspielern würde", gab sie offen zu.
Außerdem erklärte Maggie, dass ihre Liebe vorrangig einer anderen Darstellungsform gelte. "Ich wollte so sehr zurück auf die Bühne, weil das Theater eigentlich mein Lieblingsmedium ist", so die Britin gegenüber dem Online-Magazin. "Aber es kam einfach nichts auf mich zu."