Meghans Vater will, dass Archie sie täglich an ihn erinnert
Herzogin Meghans (38) Vater hofft, dass sein Enkel seine Gesichtszüge erbt! Seit die einstige Schauspielerin mit Prinz Harry (35) verheiratet ist, hat sie nämlich zu ihrem Daddy Thomas Markle Sr. (75) keinen Kontakt mehr – und die Fronten sind verhärtet. Somit hat der ehemalige Lichttechniker den kleinen Archie Harrison bis jetzt auch noch nicht persönlich kennengelernt. Weil es trotz Meghans und Harrys Umzug nach Nordamerika zudem nicht danach aussieht, dass die bestehenden Differenzen überwunden werden, setzt Thomas nun auf etwas anderes: Er hofft, dass Archies Aussehen seine Eltern täglich an ihn erinnert!
"Er ist ein süßer kleiner Knirps. Er wird die Haare von seinem Papa haben. Und ich hoffe, er hat meine Nase. Denn dann werden sie jedes Mal an mich denken, wenn sie Archie ansehen", bringt der 75-Jährige seine Hoffnungen in der neuen Channel-5-Doku My Story zum Ausdruck. Dass seine eigene Tochter überhaupt schwanger geworden ist, habe er im Radio hören müssen – worüber er ebenfalls alles andere als glücklich gewesen sei: "Es ist meine Tochter, die über meinen Enkel spricht. Ich höre nichts von ihr übers Telefon, nur übers Radio."
Aber nicht nur seinen Enkel werde er wohl nie zu Gesicht bekommen, so seine Befürchtung – auch an ein Treffen mit Meghan und seinem Schwiegersohn glaube er mittlerweile nicht mehr: "Das nächste Mal, dass sie mich sehen werden, ist vielleicht wenn ich eines Tages beerdigt werde. Momentan wollen sie mich nicht treffen und nicht mit mir reden", gibt der gebürtige US-Amerikaner schließlich traurig im Interview preis.