Nach Parkinson-Diagnose: Ozzy Osbourne denkt an seinen Tod
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Nach Parkinson-Diagnose: Ozzy Osbourne denkt an seinen Tod

- Isabella-Sophie Funke
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Er spricht offen und ehrlich über seine Gedanken zum Sterben. Vor einigen Tagen schockte Ozzy Osbourne (71) seine Community mit einer schrecklichen Diagnose: Der Sänger leidet an einer Form von Parkinson. Erst kürzlich sprach er erstmals über seine Erkrankung, die bei ihm bereits im Februar 2019 diagnostiziert worden war. Nun ließ Ozzy seine Fans aber noch tiefer in sein Seelenleben blicken: Er glaubt nicht, dass er noch lange zu leben hat!

Im Interview mit dem britischen Magazin Kerrang gibt der 71-Jährige zu, schon länger übers Sterben nachzudenken – doch große Sorgen über den Tod mache er sich nicht. Vielmehr glaube er, nicht mehr viel Zeit auf Erden zu haben. "In 15 Jahren werde ich nicht mehr hier sein, wahrscheinlich werde ich überhaupt nicht mehr lange hier sein", offenbart der Black-Sabbath-Leadsänger. Doch der Ehemann von Sharon (67) wolle sich damit nicht groß aufhalten.

Warum Ozzy so spät mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit gegangen war, erklärte er bei Good Morning America so: "Für eine Weile war das kein Problem. Niemand bemerkte einen Unterschied." Mit Geheimnissen konnte der "Dreamer"-Interpret allerdings noch nie wirklich umgehen. "Ich kann nicht mehr damit herumlaufen, weil mir die Ausreden ausgehen", erklärte er weiter.

Ozzy und Sharon Osbourne bei den Grammy Awards im Januar 2020
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Ozzy und Sharon Osbourne bei den Grammy Awards im Januar 2020
Kelly, Ozzy und Sharon Osbourne, 2019
Emma McIntyre/Getty Images
Kelly, Ozzy und Sharon Osbourne, 2019
Ozzy Osbourne, Januar 2020 in West Hollywood
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Ozzy Osbourne, Januar 2020 in West Hollywood