Herzogin Meghan war vor dem Zerwürfnis eine Papa-Tochter!
Momentan könnte das Verhältnis zwischen Herzogin Meghan (38) und ihrem Vater Thomas Markle Sr. (75) wohl kaum schlechter sein. Vor allem ein Paparazzi-Skandal sorgte 2018 dafür, dass sich der ehemalige Lichttechniker und die Frau von Prinz Harry (35) entzweiten. Kurz vor der royalen Hochzeit soll Thomas Fotografen angeheuert haben, um ihn gegen Bezahlung unter anderem dabei abzulichten, wie er sich in einem Internet-Café über seinen berühmten Schwiegersohn informiert. In den darauffolgenden Monaten sah es nicht so aus, als würden er und seine Tochter sich in nächster Zeit wieder annähern. Ein Insider behauptet jetzt allerdings, dass Meghan als Teenager sehr an ihrem Papa gehangen habe!
Nach der Scheidung von Thomas und Doria Ragland habe Meghan zunächst bei ihrem Vater gelebt, berichtet Fox News. Ein anonymer Freund der Familie erzählt: "Ihr Vater hat sich in erster Linie um sie gekümmert. Er kam immer vorbei und holte sie bei Freunden ab oder nahm Meghan mit zu den Studios, in denen er arbeitete." Die Jahre mit dem heute 75-Jährigen seien für die Herzogin sehr prägend gewesen – immerhin habe sie durch ihn und seinen Job ihre Liebe zur Schauspielerei entdeckt.
Dass Thomas nicht bei Meghans Hochzeit dabei sein konnte, bereue er sehr. Sein gesundheitlicher Zustand habe ihn damals von der Reise nach Großbritannien abgehalten, so dass ihr Schwiegervater Prinz Charles (71) sie zum Traualtar führte. "Ich wusste es zu schätzen, dass Charles da war, aber ich gebe zu, dass ich deswegen ein bisschen geweint habe! Ich war eifersüchtig", gab Thomas vor Kurzem in einem Interview mit Channel 5 traurig zu.