So werden die Promis bei "The Masked Singer" versteckt
Ab Dienstag geht das Rätselraten bei The Masked Singer in die nächste Runde. Zehn Promis werden sich dann wieder Woche für Woche unter geheimnisvollen Kostümen einen Gesangswettbewerb liefern. Welcher Kandidat sich demaskieren muss, entscheiden die Zuschauer in diesem Jahr per App und nicht mehr per Telefonanruf. Damit bloß niemand im Vorfeld erfährt, wer sich unter den Masken verbirgt, wurden jetzt die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Nach Informationen von Bild werde auf dem Studiogelände in Köln schon seit über einer Woche für die Sendung geprobt. Um die Stars von den Blicken der Öffentlichkeit abzuschirmen, soll demnach vor den VIP-Eingängen ein großer Holzzaun errichtet worden sein. Dieser sei sogar etwas größer als die im vergangenen Jahr aufgestellten Absperrgitter. Um eine optimale Geheimhaltung zu gewährleisten, werden die Kandidaten zudem in dunklen Vans vom Hotel direkt auf das Gelände gefahren, bei ihrer Ankunft seien sie teilweise schon kostümiert. Darüber hinaus soll aktuell das gesamte Studio-Areal von Sicherheitspersonal überwacht werden.
Welche Wesen in der TV-Show ins Rennen gehen werden, ist hingegen bereits bekannt. Unter anderem treten die Promis als Faultier, Roboter, Göttin, Chamäleon oder Drache auf und versuchen so, die Zuschauer von ihrem Gesangstalent zu überzeugen.