Darum könnte das "The Masked Singer"-Faultier Tom Beck sein
Könnte Tom Beck (42) tatsächlich das The Masked Singer-Faultier sein? Für viele Fans der verrückten Gesangsshow ist die Frage, wer sich wohl in dem kuscheligen Kostüm versteckt, das größte Rätsel. Immer wieder fallen Namen wie Stefan Raab (53), Sasha (48) oder Álvaro Soler (29). Vor einigen Folgen wurde aber auch Tom als möglicher Kandidat ins Spiel gebracht. Diese Indizien sprechen dafür, dass er unter der Faultier-Maske steckt!
1. Talentierter Sänger
Eines ist sowohl dem Rateteam um Ruth Moschner (44) und Rea Garvey (46) als auch den Fans schon klar: In das Faultierkostüm muss ein professioneller Sänger geschlüpft sein. Tom ist nicht nur seit Jahren mit seiner Musik erfolgreich, er belegte auch den Studiengang Musical an der Bayerischen Theaterakademie München, wo er eine Gesangsausbildung absolvierte. Dort wurde er übrigens ebenfalls in Ballett ausgebildet – eine Fähigkeit, die auch das Faultier in einem der Indizienvideos unter Beweis stellt.
2. Indizienvideos
Einige Hinweise kommen in den "The Masked Singer"-Indizienvideos immer wieder vor. Fauli wird zum Beispiel mehrfach mit einem Cowboyhut gezeigt. Das könnte eine Anspielung auf Toms Song "Don't Use a Cowboy" sein. Auch die vielen Andeutungen auf Fußball würden für den 42-Jährigen sprechen – dieser Sport ist nämlich eine seiner großen Leidenschaften. Faulis Satz "Ich liebe die Gefahr" haben die meisten Zuschauer eher auf Stefan Raab und dessen TV Total-Rubrik "Raab in Gefahr" gemünzt. Allerdings würde dieser Spruch genauso gut zu dem ehemaligen Alarm für Cobra 11-Star passen. In der Serie hat Tom immer wieder sein Stunt-Talent bewiesen. Ein weiteres Indiz ist das Buch, das Fauli in einem der Einspieler liest: "Gemüse ist mein Fleisch". 2010 verriet Tom in einem Interview mit Quotenmeter, dass sein Lieblingsbuch "Fleisch ist mein Gemüse" von Heinz Strunk (57) sei.
3. Neuer Song
Auf Instagram teasert der TV-Star schon seit Tagen seine neue Single "360 Grad" an, die noch in dieser Woche erscheinen soll. Für Tom gäbe es wohl kaum eine bessere Promo, als sein Gesangstalent kurz vor dem Release wochenlang vor einem Millionenpublikum zu demonstrieren.