Meghan hätte George-Floyd-Rede als Royal nicht halten können
Hätte Herzogin Meghan (38) diese Rede etwa vor ein paar Monaten nicht halten können? Vor Kurzem meldete sie sich mit einer Videobotschaft bei den Absolventen ihrer alten High School in Los Angeles. Nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd in den USA brach die ehemalige Suits-Darstellerin ihr Schweigen und berichtete von ihren Erfahrungen mit Rassismus. Doch diese Ansprache wäre offenbar unmöglich gewesen, wenn Meghan und ihr Ehemann Prinz Harry (35) ihre royalen Pflichten nicht abgelegt hätten!
Dickie Arbiter, der ehemalige Pressesprecher von Queen Elizabeth II. (94), war sich in dieser Angelegenheit sehr sicher. "Es wäre ziemlich unmöglich gewesen", meinte er gegenüber Newsweek und stellte klar: "Wären Meghan und Harry noch im Vereinigten Königreich und arbeitende Mitglieder der royalen Familie gewesen, hätte diese Rede nicht stattfinden können." Denn man hätte Meghan offenbar vorwerfen können, die britische Monarchie zu politisieren.
Zusätzlich vertritt der Royal-Experte die Meinung, dass es ein "gesellschaftliches Problem der Vereinigten Staaten von Amerika" und nicht Sache anderer Staatsoberhäupter sei, ihre Meinung dazu zu äußern. "Ich denke nicht, dass die Queen etwas dazu zu sagen hat", äußerte er sich zu Wort.