Emotionale Rede: Meghan äußert sich zum George-Floyd-Drama
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Emotionale Rede: Meghan äußert sich zum George-Floyd-Drama

- Promiflash Redaktion

Herzogin Meghan (38) bricht ihr Schweigen! Ende Mai kam der Afroamerikaner George Floyd bei der brutalen Verhaftung durch einen weißen Polizisten ums Leben. Seitdem herrschen in den USA heftige Unruhen und auch zahlreiche Stars zeigten sich im Netz oder auf Demos solidarisch mit der Black-Lives-Matter-Bewegung. Zum Ärger vieler Royal-Fans schwieg aber ausgerechnet die Frau von Prinz Harry (35) zu dem Thema, obwohl sie selbst bereits mit Rassismus zu kämpfen hatte. Doch nun äußerte sich Meghan in einer emotionalen Rede zu der Tragödie um George Floyd.

Die 38-Jährige wandte sich in einer Videobotschaft an die Absolventen ihrer alten Highschool in Los Angeles – in ihrer Rede sprach Meghan nicht nur über George Floyd, sondern auch über andere Afroamerikaner, die in den USA von Polizisten getötet worden waren: "George Floyds Leben war wichtig und Breonna Taylors Leben war wichtig und Philando Castiles Leben war wichtig und Tamir Rices Leben war wichtig", zitiert die Daily Mail die Herzogin. Sie betonte auch, dass es noch viele weitere Personen gäbe, die dieses Schicksal teilten, ohne jemals erwähnt zu werden. "Das, was diese Woche in diesem Land, in unserem Bundesstaat und in unserer Stadt passiert ist, ist absolut verheerend", führte sie weiter aus.

Bereits 2012 sprach die damalige Schauspielerin im Rahmen der Aufklärungskampagne "I Won't Stand For..." über ihre Erfahrungen mit Rassismus: "Viele der beleidigenden Witze oder Schimpfwörter, die ich mitgehört habe, haben mich tief getroffen. Vor ein paar Jahren musste ich sogar miterleben, wie jemand meine Mama mit dem N-Wort beschimpft hat", erzählte sie damals.

Herzogin Meghan bei einer Party in Hollywood im Mai 2016
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Herzogin Meghan bei einer Party in Hollywood im Mai 2016
Herzogin Meghan im März 2020
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Herzogin Meghan im März 2020
Herzogin Meghan mit ihrer Mutter Doria Ragland im Mai 2018
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