Nase und Brüste: Katja Krasavice über ihre verpfuschten OPs
Nicht alle Beauty-Eingriffe von Katja Krasavice (23) verliefen immer nach Plan! Die selbst ernannte Boss Bitch macht kein Geheimnis daraus, sich für die Schönheit schon das eine oder andere Mal unters Messer gelegt zu haben. Mit Promiflash sprach sie erst Anfang des Jahres über ihr neues Näschen. In ihrer Biografie äußerte sie sich nun aber erstmals über ihre Eingriffe, die nach hinten losgegangen sind: Ihre erste Nasen- und Brust-OPs waren die Hölle für Katja!
Wie sie in der Bitch Bibel offen zugibt, hatte Katja bereits als Teenie mit ihrem Äußeren zu kämpfen. Für ihre große Nase und ihren kleinen Busen wurde sie zu Schulzeiten regelmäßig gemobbt. Deshalb wollte sie sich damals mit 18 Jahren sofort unters Messer legen. Um Geld zu sparen, reiste sie für ihre Nasenkorrektur in eine tschechische Klinik. Doch schon kurz nach der OP kam das böse Erwachen: "Mein Gesicht war von Frau Dr. Knorpelkiller regelrecht vergewaltigt worden, in dem sie den Haken viel zu schanzig runtergeschliffen, den fetten Teil vorne an der Nase aber so gelassen hatte, wie er war. Das führte zu einer komischen Kombination aus Skisprungschanze und Hängekolben, eingerahmt von ein paar hexenähnlichen Nasenlöchern", berichtete die 23-Jährige heute. Erst Ende vergangenen Jahres hat sich Katja überwunden, sich das Näschen erneut richten zu lassen – diesmal genau nach ihren Vorstellungen in der Türkei.
Doch auch ihre Brust-OP, die sie nur kurze Zeit nach dem ersten Nasenanlauf durchzog, verlief alles andere als reibungslos. Obwohl sie bereits beim ersten Mal unzufrieden war, reiste Katja erneut zu derselben Ärztin nach Tschechien – einmal mehr aus Kostengründen. Im ersten Moment war die Blondine mit ihren 400-Gramm- und 420-Gramm-Silikonimplantaten zufrieden, doch nach einem Jahr stellte sich der Pfusch heraus: "Sobald ich mich nach vorne beugte, sah ich seitlich fiese Dellen. Und auch im BH sah mein Ausschnitt auf einmal wellig aus. Wenn ein Implantat Falten bildet, heißt das im Fachjargon Rippling. Das passiert immer dann, wenn ein Arzt fälschlicherweise die Implantate über den Brustmuskel verpflanzt, und das, obwohl die Patientin nicht genügend eigenes Drüsen- und Fettgewebe hat", erklärte sie. Ein Jahr nach diesem Schock nahm Katja 7000 Euro für die Korrektur bei einem anderen Arzt in die Hand. Mittlerweile ist die Rapperin mit ihrem Äußeren aber ziemlich zufrieden!