So konnte Oliver Pochers Narbe dank Botox verschwinden!
Wo ist Oliver Pochers (42) Stirn-Narbe bloß hin? Bei den Dreharbeiten für "Pocher und Papa auf Reisen" erlitt der Comedian eine fiese Kopfverletzung, die mit etlichen Stichen genäht werden musste. Das Ergebnis: Zwischen seinen Augenbrauen blieb eine deutliche Narbe zurück. Inzwischen ist von dem Ersatzgewebe aber schon fast nichts mehr zu sehen. Wie Oli kürzlich aufklärte, habe er hier mit Botox nachgeholfen. Doch wie funktioniert das eigentlich?
Promiflash hat mal bei einem Experten nachgehakt – Dr. Murat Dagdelen, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. "Der Arzt ermittelt zuerst die zu behandelnden Muskeln, also jene Muskeln um die Wunde herum. Dann wird das Botulinumtoxin, kurz Botox, über eine Mikro-Nadel in die Haut injiziert", schildert der Mediziner. Der Entspannungszustand solle dann bis zu vier Monate anhalten. "Bis dahin sollte die erste Phase der Narbenbildung abgeschlossen sein. Die betäubten Muskeln können die Haut in dieser Zeit nicht auseinanderziehen, wodurch starke Narbenbildung verhindert werden kann."
Jetzt stellt sich natürlich noch die spannende Frage: Wie viel hat Oli wohl für diese Behandlung hingeblättert? "Eine Behandlung an der Stirn wird ab circa 250 Euro kosten", schätzt Dr. Dagdelen – also kein allzu teurer Spaß. Zudem sei ein derartiger Eingriff in der Regel eher risikoarm: "Selten kommt es zu Rötungen oder Hämatomen an den Einstichstellen, diese verschwinden in der Regel aber auch von allein wieder."