Kim Kardashian enttäuscht: Kanye hält sich nicht an Therapie
Ist Kim Kardashian (39) an ihrer Schmerzgrenze mit Kanye West (43) angelangt? Im Juli fiel der Rapper durch öffentliche emotionale Ausbrüche auf: Er wollte als US-Präsident kandidieren und brach während einer Wahlkampfveranstaltung in Tränen aus, weil er und seine Frau ihr erstes Kind beinahe hatten abtreiben lassen. Wenig später hetzte er gegen die 39-Jährige im Netz und erklärte, dass er sich schon seit Längerem scheiden lassen wolle. Kim selbst entschuldigte sein Verhalten daraufhin mit einer manischen Phase seiner bipolaren Störung, und Ende desselben Monats soll er eine Therapie wiederaufgenommen haben. Doch es gibt Anlass zur Sorge für seine Frau: Angeblich hält sich der Bühnenstar nicht an die Vorgaben der Behandlung!
Ein Insider sprach nun mit Us Weekly über das Paar: "Kim ist sehr enttäuscht und traurig, weil es Kanye nicht gut geht. Er befindet sich in einem Teufelskreis, den Kim für Monate unterbrechen konnte." Jetzt gehe es mit dem "All of the Lights"-Interpreten allerdings wieder bergab, er halte sich nicht an die Therapie und habe sogar seine Medikamente zur Hilfe während manischer Phasen abgesetzt. "Er hat versprochen, seine Medikamente zu nehmen und hart an sich zu arbeiten, um seine Impulse zu kontrollieren. Er hat viele Versprechungen gemacht. Und jetzt, kaum einen Monat später, sind die Versprechen gebrochen", schilderte eine weitere Quelle gegenüber People.
Das mache Kim zusehends zu schaffen, denn momentan ziehe sich Kanye wieder mehr und mehr in seine Gedanken zurück: "Kim schert sich nicht um seine Tweets, aber mit den Stimmungsschwankungen und seinen manischen Episoden umzugehen und Kanye zu helfen, ist sehr schwer für sie", verriet der Insider schließlich. Zumindest soll er seine Wahlkampagne mittlerweile unterbrochen haben und zu Kim und den vier gemeinsamen Kindern nach Los Angeles zurückgekehrt sein.