Tränen-Interview von Meghan: Royal-Insider fand's daneben
Im vergangenen Jahr machten Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) eine Tour durch Afrika. Für die Dokumentation "Harry & Meghan - An African Journey" begleitete sie der Journalist Tom Bradby (53) auf dieser Reise. Mit dem 53-Jährigen sprach Meghan unter anderem darüber, wie belastend es sei, Teil der britischen Königsfamilie zu sein – dabei konnte sie ihre Tränen kaum zurückhalten. Dieses Interview kam bei einigen Royal-Experten gar nicht gut an: Sie fanden es geschmacklos!
Seine deutliche Meinung veröffentlichte Autor Robert Lacey in seinem neuen Buch "Battle Of Brothers" über die Prinzen Harry und William. Sein Vorwurf: Meghan habe sich an einem Ort, wo es viele Probleme gebe, darüber ausgelassen, wie hart das Leben in einem Palast sei. "Meghans Beschwerde legt Gleichgültigkeit nah, die an Verachtung für die wahren Sorgen der Menschen grenzt, die sie besuchte", zitierte die Daily Mail aus Laceys Buch. Meghan habe seiner Meinung nach auch nicht gemerkt, wie fehlplatziert ihr Selbstmitleid wirke.
Was Meghan wohl darüber denkt? Vor Kurzem machte die 39-Jährige bereits deutlich, dass ihr bewusst sei, dass sich viele Leute über sie aufregen würden. Aber nur, so Meghan, weil sie das von ihr Gesagte falsch deuten würden: "Wenn du auf alles, was ich jemals gesagt habe, zurückblickst, dann ist das, was die Leute am Ende als aufrührerisch wahrnehmen, lediglich ihre Interpretation davon. Aber hörst du dir an, was ich tatsächlich sage, dann ist klar: Ich sage nichts Kontroverses", betonte sie laut People auf dem virtuellen "Most Powerful Women"-Kongress.