"Ich war müde": Darum ging es Meghan in Afrika so schlecht
Jetzt spricht Herzogin Meghan (39) endlich Klartext, wie es zu ihrem berüchtigten Tränen-Interview kam. 2019 war für die einstige Suits-Darstellerin ein ereignisreiches Jahr. Sie machte nicht nur eine mehrwöchige Reise durch Afrika mit ihrem Mann Prinz Harry (36), sondern wurde auch zum ersten Mal Mutter. Als ein Journalist die US-Amerikanerin während des Auslandsaufenthaltes fragte, wie es ihr seit der Geburt geht, antwortete sie allerdings: Nicht gut. Über ein Jahr nach diesem Interview führt die frühere Schauspielerin nun aus, warum sie sich damals so schlecht fühlte.
"Ich war müde", erklärt Meghan gegenüber dem The Teenager Therapy-Podcast. Sie sei richtig ausgelaugt gewesen, weil sie einerseits ihren ganzen royalen Verpflichtungen nachkommen musste, aber andererseits auch noch ihrem neugeborenen Sohn Archie (1) die Brust gab. "Zwischen jedem offiziellen Termin lief ich zurück, um sicherzustellen, dass mein Kind gefüttert wird", erinnert sich die 39-Jährige.
Aufgrund ihrer Erschöpfung dachte sie damals auch nicht weiter über ihre Antwort in dem Interview nach. "Es war ein Moment der Verwundbarkeit, weil ich müde war, weil ich mich nicht präsentieren musste", erklärt der Ex-Serienstar. Heute würde Meghan hingegen sagen können, dass es ihr "gut geht".