Royal-Expertin rät: "Harry sollte nicht so impulsiv handeln"
Trifft Prinz Harry (36) seine Entscheidungen womöglich zu unüberlegt? Anfang des Jahres entschlossen er und seine Frau Herzogin Meghan (39) sich dazu, ihren königlichen Verpflichtungen den Rücken zu kehren. Seitdem leben die beiden mit Söhnchen Archie Harrison (1) in den USA. War der Schritt zum Austritt womöglich zu drastisch? Eine Royal-Expertin ist sich sicher: Im Gegensatz zu seinem Bruder Prinz William (38) treffe Harry wichtige Entscheidungen zu gedankenlos!
"Harry war schon immer impulsiv und instinktiv", erzählte die Royal-Fachfrau Penny Junor im Gespräch mit Sky News. Der Enkel von Queen Elizabeth II. (94) sei bekannt dafür, Dinge zu tun, ohne sie im Vorfeld wirklich durchdacht zu haben. Der 36-Jährige müsse sich von dieser "impulsiven Haltung" befreien und könne sich dabei vor allem an einer bestimmten Person orientieren: seinem Bruder William.
"William war immer unglaublich besonnen, unglaublich in sich ruhend", erklärte Penny. Der Ehemann von Herzogin Kate (38) habe die Fähigkeit, seine Entscheidungen "maßvoll" zu treffen. Obwohl er im Gegensatz zu Harry die Dinge sogar etwas zu sehr durchdenke, sei das Resultat davon, dass er dadurch viel vorsichtiger agiere. Diese Eigenschaft sei für Mitglieder einer Königsfamilie vorteilhaft und komme den britischen Royals vor allem in der aktuellen Situation sehr zugute, erklärte die Autorin.