Außenseiterrolle: Prinz Philip hat viel Mitgefühl mit Meghan
Ist ihre Beziehung zueinander etwa besser als gedacht? Vor Kurzem behauptete Royals-Biografin Ingrid Seward, Prinz Philip (99) sei von Herzogin Meghans (39) Rückzug aus der königlichen Familie maßlos enttäuscht. Laut ihrer Erkenntnis verstehe der Ehemann von Queen Elizabeth II. (94) das Verhalten der US-Amerikanerin keineswegs und wünsche sich einen besseren Zusammenhalt in der Familie. Nun ruderte die Adelsexpertin aber wieder zurück: Angeblich hat Philip großes Verständnis für Meghans Situation!
Mit Fox News plauderte Ingrid nun über das Verhältnis zwischen Philip und Meghan. Ihre neuen Einschätzungen wichen dabei von ihren vorherigen Aussagen ab. "Philip hat viel Mitgefühl für Meghan. Ich glaube, es liegt daran, dass Philip selbst ein Außenseiter war, als er Queen Elizabeth geheiratet hat. Er wurde damals entsetzlich behandelt", offenbarte die Buchautorin. "Ich glaube, Philip kann nachvollziehen, weshalb Meghan das Leben in der Königsfamilie als schwierig empfand", fuhr sie fort.
Trotz seines Verständnisses sei der 99-Jährige vom sogenannten Megxit schockiert gewesen. "Innerlich war Philip sehr aufgewühlt, aber das wollte er Harry nicht zeigen", gab Ingrid preis. Der Prinz werde zudem immer hinter seiner Ehefrau stehen, behauptete die Insiderin und bezog sich damit auf das angespannte Verhältnis zwischen der Queen und Meghan.