Joana Schümer vermutet: So kam es zu Rosas GZSZ-Entführung
Joana Schümer (51) spricht über ihre GZSZ-Szenen. In der beliebten Vorabend-Serie muss die von ihr verkörperte Figur Rosa Lehmann gerade etwas Schreckliches durchmachen – die Unternehmerin wurde entführt. Was sie dabei noch nicht weiß: Bei den Entführern handelt es sich um ihren eigenen Sohn Felix (gespielt von Thaddäus Meilinger, 38) und dessen Partnerin Laura (gespielt von Chryssanthi Kavazi, 31). Jetzt verriet die Schauspielerin, wie es soweit kommen konnte.
Im Interview mit RTL vermutete die Rosa-Darstellerin: "Ich würde sagen, eine gefährliche Mischung aus fehlender Anerkennung und aufgestauter Frustration haben Felix und Laura dazu verleitet, Rosa als Opfer ihres Rachefeldzugs zu benutzen." Außerdem plauderte sie Details über die Dreharbeiten aus. Der Ort – ein Kellerraum – in dem ihre Figur gefangen gehalten wird, sei "ganz schön erdrückend" gewesen. Ohne Fenster und zwei Stockwerke unter der Erde. "Für die Situation sehr passend", stellte Joana dennoch fest.
Die Storyline sei für die 51-Jährige einer der schlimmsten, die sie bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" als Rosa Lehmann miterleben musste. "Verrat ist schon das, was zwischenmenschlich am meisten verletzt und enttäuscht, oder?", erklärte sie im Interview.