Als Meghan ihr Baby verlor, schoss ihr Vater noch gegen sie
Thomas Markle Jr. (76) hätte wohl zu keinem ungünstigeren Zeitpunkt gegen Herzogin Meghan (39) wettern können. Das Verhältnis zwischen der Royal-Dame und ihrem Vater ist schon seit einer ganzen Weile eisig – Thomas dürfte es im vergangenen Sommer aber vermutlich noch verschlechtert haben: Wie die 39-Jährige jetzt in einem Artikel erzählt, erlitt sie im vergangenen Juli eine Fehlgeburt – zu allem Überfluss teilte kurz nach diesem schweren Schicksalsschlag dann auch noch ihr eigener Vater öffentlich gegen sie aus...
Im Sommer hatte Thomas sich in einem Gespräch mit The Sun kritisch zu dem Buch über die Royals "Finding Freedom" geäußert. Darin werden sowohl der Megxit thematisiert als auch der Rechtsstreit, den Meghan und Harry mit der britischen Presse führen. Dazu erklärte der 76-Jährige, dass es aufgrund der aktuellen Gesundheitslage der schlechteste Zeitpunkt für die beiden Royals sei, zu "jammern und sich über alles zu beschweren" – er dürfte zu dem Zeitpunkt aufgrund des Kontaktabbruchs jedoch nicht annähernd geahnt haben, dass es umgekehrt für ihn der wohl schlechteste Zeitpunkt war, seiner Tochter diese Vorwürfe zu machen. In dem Interview hatte er darüber hinaus geschimpft: "Ich liebe Meghan, aber ich kann nicht gutheißen, was aus ihr geworden ist."
Dass Meghan jetzt von ihrer Fehlgeburt berichtet, dürfte aber in keinem Zusammenhang mit dem Interview stehen, dass ihr Vater im Juli gegeben hat – stattdessen will sie die Menschen mit ihrem New York Times-Beitrag offenbar dazu animieren, wieder mehr Mitgefühl füreinander zu zeigen: "Lasst uns alle einander wieder mehr fragen: 'Geht es dir gut?'", schreibt sie.