Meghan wird für ehrlichen Bericht über Fehlgeburt bewundert
Dafür, dass Herzogin Meghan (39) so offen und ehrlich über den Verlust ihres ungeborenen zweiten Kindes spricht, wird ihr immenser Respekt entgegengebracht. Am Mittwoch veröffentlichte die New York Times einen Essay, in dem Meghan höchstpersönlich über ihre Fehlgeburt berichtete. Bis dato war nicht einmal bekannt, dass sie und ihr Mann Prinz Harry (36) überhaupt erneut Nachwuchs erwarteten. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese traurige und schonungslos ehrliche Mitteilung weltweit hohe Wellen schlägt.
Neben etlichen Fans nehmen auch Persönlichkeiten der Fernsehbranche Anteil und bewundern Meghan für diese Entscheidung, ihren Schicksalsschlag so ungeschönt zu thematisieren. "Das wird ein Trost für jeden sein, der selbst gelitten hat. Besonders, wenn es ihm schwergefallen ist, den Kummer auszudrücken", schrieb "Good Morning Britain"-Moderatorin Susanna Reid (49) via Twitter. Auch der britische TV-Darstellerin Lorraine Kelly (60) äußerte sich und erzählte im britischen Frühstücksfernsehen von ihrer eigenen Fehlgeburt: "Als ich das heute Morgen gelesen habe, hat es sich genauso angefühlt wie bei mir damals", beteuerte die 60-Jährige.
Anerkennung bekommt Meghan außerdem von Organisationen und Anlaufstellen für Betroffene, die ebenfalls ein Kind verloren haben. "Sie bricht Tabus, indem sie ihre Stimme nutzt und Gefühle normalisiert, die jede Frau in dieser Situation hat", sagte Michelle Kennedy, Gründerin der Online-Plattform Peanut, in einem offiziellen Statement.