Sprechverbot: So streng sind die "The Masked Singer"-Regeln
In der Pause mal fix mit einem Kollegen quatschen? Nö, das ist bei The Masked Singer für die Kandidaten nicht möglich! Dass die Geheimhaltung am Set großgeschrieben wird, ist eigentlich kein Geheimnis: Immerhin sollen die Identitäten der maskierten Teilnehmer bis zur offiziellen Enthüllung top secret bleiben. Sowohl die anderen Promis als auch die Background-Tänzer sollen bis zum Schluss im Dunkeln tappen und dürfen nicht erfahren, mit wem sie auf der Bühne stehen. Um das zu gewährleisten, gibt es für die Crew strenge Backstage-Vorschriften.
"Also die Geheimhaltung ist bei ‘The Masked Singer’ wirklich das Nonplusultra", gibt Finalist Ben Blümel (39) im Interview mit Promiflash preis. Der Sänger war schon des Öfteren Teil von TV-Produktionen – aber so etwas wie in den vergangenen Wochen habe er noch nie erlebt. "Das geht von den Indizien bis zur Anreise, zur Abreise – das ist einfach der absolute Wahnsinn, was da betrieben wird. Ich hatte zum Beispiel Proben mit den Tänzern [...] und mit denen hatte ich, ohne zu sprechen, sehr viel gelacht. Wenn du da verkleidet zum Tanzen kommst… das war schon lustig", erinnert sich der Musiker zurück.
Tatsächlich ist es hinter der Bühne nicht gestattet, miteinander zu sprechen. Eigentlich kein Wunder, schließlich könnte sonst jemand die Stimme des Kandidaten erkennen und der ganze Ratespaß wäre dahin. "Niemand redet mit niemandem – das ist das oberste Gesetz. Fantastisch! Das auch durchzuziehen, macht auch irgendwann Spaß, weil man lernt, sich zu artikulieren, ohne zu reden", erzählt Ben begeistert.