"The Voice"-Finale ohne Publikum: Schwerer für die Talents?
Keine Freunde, keine Familie, keine Fans: Das The Voice of Germany-Finale findet ohne Zuschauer statt! Am kommenden Sonntag wird in Berlin der Sieger der Jubiläumsstaffel gekürt. Doch dabei müssen die verbliebenen Talents auf den Support ihrer Liebsten verzichten – denn wegen der aktuellen Gesundheitskrise dürfen keine Gäste im Studio anwesend sein. Promiflash hat bei den Finalisten nachgefragt: Wie schwer ist es für sie, so ganz ohne Publikum aufzutreten?
Mael und Jonas sind das erste Final-Duo der "The Voice"-Geschichte. Für die beiden Jungs aus Koblenz ist die Performance vor einem leeren Studio hart: "Die Energie von den Leuten übertrage ich auch auf mich. Ich bin dann auch viel motivierter", erklärte Jonas im Promiflash-Interview. Trotzdem seien beide auch mit der Unterstützung der Coaches und der anderen Talente happy. Ähnlich sah das auch Oliver Henrich aus dem Team von Stefanie Kloß (36) und Yvonne Catterfeld (41): "Für mich gibt es nichts Antreibenderes als das Publikum. [...] Ich brauche das Publikum als Energiequelle!" Dennoch sei der Nachrücker der Meinung, dass die Produktion mit diesen Sicherheitsmaßnahmen alles richtig mache.
Die sechs Talente aus fünf Teams haben am Final-Sonntag ein straffes Programm: Neben ihren Solo-Performances müssen sie auch noch eine eigene Single mit ihrem Coach darbieten. Hinzu kommen Duette mit echten Profis: Sarah Connor (40), Duncan Laurence (26), Joy Denalane (47), Michael Patrick Kelly (43) und Zoe Wees (18) rocken mit den Finalisten die Bühne.