Konnten sich die Schweden-Prinzessinnen früher nicht leiden?
Ende vergangenen Jahres hat das schwedische Königshaus überraschen bekannt gegeben, dass Prinzessin Sofia von Schweden (36) und Prinz Carl Philip (41) zum dritten Mal Nachwuchs erwarten. Ihre Schwägerin Madeleine von Schweden (38) konnte aufgrund der aktuellen Gesundheitslage jedoch nur aus der Ferne gratulieren, da die Schwedin seit Monaten nicht aus den USA ausreisen kann. Dass die beiden regelmäßig telefonieren und trotz der Entfernung im engen Kontakt sind, war jedoch nicht immer so. Madeleine konnte Sofia anfangs nämlich gar nicht leiden.
Wie die Bunte nun berichtet hat, soll die ablehnende Haltung gegenüber ihrer Schwägerin daher rühren, dass Carl Philip nur wenige Monate nach seiner Trennung von Emma Pernald (41) schon mit Sofia zusammen gekommen war. Das ehemalige Paar war damals zehn Jahre lang zusammen gewesen, sodass Madeleine eine freundschaftliche Beziehung zu Emma aufgebaut hatte. Daher war die Prinzessin alles andere als erfreut gewesen, als sie von der neuen Flamme ihres Bruders erfahren hatte.
Außerdem sei Sofia von König Carl Gustaf (74) und Silvia von Schweden (77) bevorzugt worden. Keiner der Partner ihrer Kinder habe so schnell eine Einladung in deren Sommerhaus, die Villa Mirage, erhalten wie Sofia. Heute seien die anfänglichen Differenzen jedoch vergessen und die 38-Jährige würde sich nichts sehnlicher wünschen als so schnell wie möglich ihre Familie in Schweden zu besuchen, hieß es weiter.