Ärger & Anzeige: Neue "Auf Staats Nacken"-Staffel noch irrer
Mark Filatov (30) alias Slavik Junge testet wieder Berufe! Bereits Ende 2019 stellte sich der Webstar aus dem Berliner Plattenbau in der Joyn-Serie "Slavik – Auf Staats Nacken" als Testimonial für das Arbeitsamt zur Verfügung. Um seiner anstehenden Haftstrafe wegen Sozialbetrugs zu entkommen, produzierte das Multitalent Werbeclips der verschiedenen Praktikumsstellen. 2020 konnte sich Slavik dadurch sogar den Deutschen Comedypreis in der Kategorie "Beste Comedy-Serie" sichern. Jetzt folgt Nachschub – und die zweite Staffel wird noch verrückter!
Nachdem Slavik mit den ersten Episoden bereits äußerst erfolgreich die Arbeitslosenquote im Land senken konnte, hat er nun ein neues Ziel vor Augen: Er möchte das Bundesverdienstkreuz von Angela Merkel (66) verliehen bekommen. Dafür schnuppert der Jogginganzug-Liebhaber ab dem 25. Februar erneut in acht Berufsfelder, die es in sich haben. "Die zweite Staffel wird noch extremer und noch authentischer als die erste", versprach Slavik vorab im Promiflash-Interview. So greift die Netz-Bekanntheit nämlich auch für die zweite Staffel nicht auf Schauspieler zurück, sondern begleitet Menschen in deren ganz normalen Arbeitsalltag im Fetisch-Shop und Co.
Für die neuen Folgen riskiert Slavik jedoch so einiges. "Der Jugendschutz hat mich angesprochen. Man musste teilweise ein paar Szenen entschärfen, weil die zu krass waren", verriet der "Ein Mann ein Wort"-Interpret. Und damit noch nicht genug: Während der Dreharbeiten handelte sich Slavik auch Ärger mit der Polizei ein: "Ich hab vier Anzeigen durch die Serie bekommen!"