Titel-Verlust: Müssen Harry und Meghan Interview neu drehen?
Im britischen Königshaus geht es derzeit drunter und drüber. Nach der Verkündung von Herzogin Meghans (39) Schwangerschaft wurde publik, dass Oprah Winfrey (67) ein Interview mit der Kalifornierin und ihrem Mann Prinz Harry (36) führen wird. Nur Tage später wurde der Megxit offiziell vollzogen, Meghan und Harry verloren ihre Titel und Schirmherrschaften. Zu diesem Zeitpunkt war das Interview allerdings schon abgedreht, der Verlust der royalen Ämter konnte in dem Gespräch also noch gar nicht thematisiert werden. Deshalb sollen nun Teile des Interviews neu aufgenommen werden!
Das jedenfalls wünscht sich der US-amerikanische TV-Sender CBS. Das Paar habe sich mit Oprah auch über seine Rolle in der königlichen Familie unterhalten. Durch die Abgabe der militärischen Ehrentitel und Patronate habe sich die Situation nun deutlich verändert: "Sie haben es nicht kommen sehen", erklärte eine Quelle gegenüber dem britischen Mirror. Meghan und Harry seien tatsächlich davon ausgegangen, dass sie ihre royalen Titel behalten dürfen. Entsprechend traten sie in dem Interview noch immer als Vertreter des britischen Königshauses auf.
Zwei Tage soll Oprah bereits damit verbracht haben, das letztlich 90-minütige Gespräch aufzunehmen. Ein Fragenprotokoll soll es dabei nicht gegeben haben. Ein Blatt vor dem Mund auch nicht. Der Beginn der Ausstrahlung sei der richtige "Zeitpunkt, sich im Palast hinter dem Sofa zu verstecken", mutmaßte ein royaler Insider.