Prinz Philips Gesundheitszustand setzt der Queen stark zu
Die Queen (94) ist in größter Sorge um ihren Gatten! In der vergangenen Woche verursachte diese Nachricht auch Beunruhigung bei den royalen Fans: Prinz Philip (99) wurde in eine londoner Privatklinik eingeliefert. Der Prinzgemahl hatte sich zuvor über Unwohlsein beklagt und sollte vorsichtshalber unter ärztlicher Beobachtung bleiben. Mittlerweile ist klar: Philip leidet an einer Infektion und muss weiterhin medizinisch behandelt werden. Für seine Frau ist das eine besonders schwierige Situation: Der Gesundheitszustand ihres Mannes macht Elizabeth II. sehr zu schaffen.
"Es liegen ein paar harte Wochen hinter der Queen – so viel steht fest", ist sich ein Insider aus royalen Kreisen im Gespräch mit Us Weekly sicher. Zunächst habe sich das britische Staatsoberhaupt mit der Entscheidung seines Enkelsohnes Prinz Harry (36), seine königlichen Ämter endgültig niederzulegen, befassen müssen – dann habe ihr 99-jähriger Partner mit den Symptomen der Infektion zu kämpfen gehabt. "Sie ist bestürzt über den gesundheitlichen Rückschlag ihres geliebten Mannes", betont die Quelle.
Und die Queen ist längst nicht die Einzige, die sich um den Duke of Edinburgh so sehr sorgt. So stattete Prinz Charles (72) seinem Vater am vergangenen Samstag sogar einen Besuch ab. Der britische Thronfolger soll sich rund eine halbe Stunde im King Edward VII Hospital aufgehalten und laut Augenzeugen ziemlich emotional gewirkt haben.