Tiger Woods kann sich nicht an seinen Horror-Crash erinnern
Tiger Woods (45) hat anscheinend einen völligen Blackout erlitten. Vor einigen Tagen war der Golfspieler in einen schlimmen Autounfall verwickelt. Er wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden. Vor allem das rechte Bein des US-amerikanischen Sportstars wurde bei dem Crash so schwer verletzt, dass es mit Stäben fixiert werden musste. Mittlerweile ist der Profisportler wach und ansprechbar und gab gegenüber der Polizei bereits ein Statement ab, in dem er berichtete: Er kann sich an sein Unglück überhaupt nicht mehr erinnern.
Das gab nun Alex Villanueva, der zuständige Sheriff, gegenüber CNN bekannt. Er schildert, dass Beamte Tiger zur Unfallursache vernehmen wollten – doch er habe dazu keine Auskünfte geben können. "Im Krankenhaus wurde er von den Ermittlern befragt und er hatte keinerlei Erinnerung an den Unfall selbst", erklärt der Ordnungshüter weiter. Des Weiteren könne er bereits verkünden, dass der 45-Jährige nicht strafrechtlich belangt werde, da alle Indizien auf einen Unfall hindeuten.
Das sei auch der Grund, warum dem Kalifornier nach dem Horror-Crash keine Blutprobe entnommen wurde, um sie auf Spuren von Drogen oder Alkohol zu untersuchen. Denn um einen Test zu erzwingen, hätten die Polizisten einen hinreichenden Verdacht gebraucht – doch den habe es bei Tiger nicht gegeben, da er nach dem Unfall völlig nüchtern wirkte.