Körpersprachen-Expertin: Meghan unterdrückt Wut im Interview
Schon vor der Ausstrahlung gibt es einigen Trubel! Im Gespräch mit Oprah Winfrey (67) packten Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) über ihr Leben im britischen Königshaus und ihren royalen Rückzug aus. Bevor der fast zweistündige Talk im US-amerikanischen Fernsehen am kommenden Sonntagabend (Ortszeit) gezeigt und zudem weltweit übertragen wird, wird die Öffentlichkeit schon jetzt häppchenweise mit brisanten Sequenzen gefüttert. So sprach Meghan in einem Ausschnitt über vom Palast aufrechterhaltene Unwahrheiten. Nun hat eine Körpersprachen-Expertin die bereits veröffentlichten Szenen genauer unter die Lupe genommen – und glaubt zu erkennen, dass Meghan im Gespräch wütend war.
In einem jüngst publizierten Clip eröffnete die Herzogin, dass sie eine erste Interview-Anfrage Oprahs im Jahr 2018 ablehnen musste. "Das war nicht meine Entscheidung", sagte Meghan. Erscheint die 39-Jährige zu Beginn des Ausschnitts noch scheu, ließen sich im Verlauf des Gesprächs subtile Anzeichen unterdrückter Wut erkennen, erklärte die Körpersprachen-Expertin Judi James dem Magazin Fabulous. Nachdem Meghan anfange, mit einem ihrer Füße zu wackeln, deute ihr Kopfschütteln darauf hin, dass "es so viele Dinge noch gibt, die sie erzählen könnte", führte sie aus. Ein Seufzen, das Hochziehen einer Augenbraue und schnelles Blinzeln sprechen ihr zufolge für die unter der Oberfläche brodelnde Wut. Außerdem streue Meghan immer wieder "dramatische" Pausen ein.
In der Sequenz erzählte die Herzogin auch, dass es sehr schwer gewesen sei, ein "unabhängiges Leben" gegen eines im "Konstrukt" der königlichen Familie zu tauschen. Mittlerweile hätten sie und Harry aber die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, die so vor drei Jahren nicht möglich gewesen seien.