Wegen Geld: Prinz Harry und Meghan zu Netflix-Deal gezwungen
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Wegen Geld: Prinz Harry und Meghan zu Netflix-Deal gezwungen

- Promiflash Redaktion
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Hatten Harry (36) und Meghan (39) keine andere Wahl? Im Spätsommer des vergangenen Jahres unterzeichneten der Prinz und die Herzogin einen Mega-Deal mit dem Streaming-Giganten Netflix. Über 116 Millionen Euro könnten dabei für das Paar herausspringen. Nur Monate später tüteten die beiden dann den nächsten Vertrag ein. Für eine Kooperation mit dem Audio-Streamingdienst Spotify sollen 35 Millionen Euro auf das Konto der royalen Aussteiger fließen. Geplant gewesen sei das alles nicht. Im Interview mit Oprah Winfrey (67) erklärten Harry und Meghan, dass sie sich geradezu gezwungen sahen, die Abkommen abzuschließen.

"Wir hatten keinen Plan", gestand Harry gegenüber der Talkmasterin. Als er sich gemeinsam mit Meghan in Kanada aufgehalten habe, seien die Zahlungen seines Vaters gestoppt worden. Auch die Security der beiden wurde abgezogen. Harry habe also schnellstmöglich eine Einnahmequelle finden müssen, um für die Sicherheit seiner Familie garantieren zu können. "Mir stand zur Verfügung, was meine Mutter mir hinterlassen hat. Ohne das hätten wir all das nicht machen können", hielt er fest. Erst ein Freund habe sie dann auf die Idee mit den Streamingdiensten gebracht.

"Es gab alle möglichen Optionen. Aus meiner Perspektive betrachtet, brauchte ich einfach genug Geld, um die Security bezahlen zu können, die meine Familie schützt", erklärte Harry das Zustandekommen der Deals. Er sei davon geschockt gewesen, dass die Kosten für seine Sicherheit nicht mehr übernommen werden sollten. Weil er in diese Position hineingeboren worden ist, habe er nie geglaubt, dass ihm der Schutz irgendwann einmal verwehrt werden könnte.

Herzogin Meghan und Prinz Harry
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Herzogin Meghan und Prinz Harry
Prinz Harry, Herzogin Meghan und Oprah Winfrey
TVNOW / Harpo Productions - Joe Pugliese
Prinz Harry, Herzogin Meghan und Oprah Winfrey
Prinz Harry und Herzogin Meghan, 2017
Getty Images
Prinz Harry und Herzogin Meghan, 2017
Könnt ihr das Zustandekommen der Deals nachvollziehen?
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