Philips Gesundheitsschock: Meghan meldete sich bei der Queen
Das TV-Interview von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) ist das große Thema in den Medien. Schon vorab rechnete man mit allerhand Enthüllungen, und tatsächlich packte das Paar so manches unschöne Detail aus seiner Zeit als Royals aus. Dabei richtet sich ihr Unmut offenbar vorrangig gegen das Königshaus und nicht direkt gegen Harrys Familie. Als Prinz Philip (99) beispielsweise kürzlich ins Krankenhaus eingeliefert wurde, griff Meghan direkt ohne Zögern zum Hörer.
Im Gespräch mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey (67) erzählte die ehemalige Suits-Darstellerin, dass sie eines Morgens eine Notiz fand, auf der stand, dass Philip, der Herzog von Edinburgh, im Krankenhaus liegt. "Ich habe direkt zu meinem Telefon gegriffen und die Queen angerufen, um mich nach ihr zu erkundigen", verriet Meghan weiter. Das sei für sie eine absolute Selbstverständlichkeit gewesen und die Art und Weise, wie sie und die Königin aktuell miteinander kommunizieren.
Zahlreiche andere Mitglieder der Royal Family hätten diesen persönlichen Anruf wohl mehrfach überdacht oder sich gefragt, ob es der Etikette entspricht. Von dieser "Kontrolle" haben sich Harry und seine Frau aber frei gemacht. Sie wollen einfach nur sie selbst sein. "Wenn es falsch verstanden wird, wird es falsch verstanden", kommentierte der Prinz die Negativschlagzeilen, die viele seiner Verwandten bei derartigen Aktionen fürchten.
