Wird Gespräch zwischen der Queen und Sussexes "unangenehm"?
Hat das Interview von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) ein böses Nachspiel? Gegenüber Oprah Winfrey (67) sprach das Paar offen über die Zeit als Royals und erhob schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus. Bisher hat Queen Elizabeth II. (94) nur ein kurzes Statement dazu abgegeben. Ein Experte geht allerdings davon aus, dass sie Harry und Meghan noch mehr zu sagen hat – allerdings nicht in der Öffentlichkeit.
TV-Produzent Nick Bullen, der in den vergangenen Jahren immer wieder Themen rund um die Royal Family behandelt hat, gab Fox News seine Einschätzung, dass die Queen eine starke Frau sei, die ihre Pflichten kenne. "Sie selbst hat ihre dreckige Wäsche niemals in der Öffentlichkeit gewaschen", merkte er an. Dementsprechend ärgert sie sich wohl, dass ihr Enkel und dessen Frau nun diesen Weg eingeschlagen haben.
"Ich denke, dass jede Konversation, die jetzt oder später stattfindet, sehr unangenehm sein wird, weil die Art und Weise, wie Harry und Meghan sich benommen haben, der Queen total fremd ist", urteilte der Brite. Auf Anfrage des Magazins haben sich bisher weder die werdenden Zweifacheltern noch die 94-Jährige gemeldet. Ob und wann das klärende Gespräch stattfindet, ist also nicht bekannt.