Nach "Beißvorfall": Bidens Hunde zurück im Weißen Haus
Sie dürfen wieder zu ihrem prominenten Herrchen! Gerade erst ist Joe Biden (78) als neuer Präsident der Vereinigten Staaten in seine neuen vier Wände eingezogen, da musste er sich schon von zwei seiner treuesten Begleiter verabschieden: Seine beiden Hunde Champ und Major mussten nach nur zwei Monaten wieder ausziehen, da Major das Sicherheitspersonal und Angestellte angesprungen und angebellt haben soll. Jetzt kann Joe seine Vierbeiner aber bald wieder in die Arme schließen – sie dürfen zurück ins Weiße Haus.
"Er ist nicht verbannt worden", erklärte das Oberhaupt der USA über seinen Schäferhund Major in einem Interview mit BBC. Der temperamentvolle Begleiter sei zusammen mit Champ in Bidens Heimatstaat Delaware gebracht worden. Dort würden die beiden Fellnasen nicht nur in Joes Haus wohnen, sondern zusätzliches Training bekommen.
Auch zu dem bissigen Zwischenfall äußerte sich der 78-Jährige und schilderte: "Man geht um eine Ecke und da sind zwei Leute, die man nicht kennt. Die machen eine Bewegung und dann springt der Schutzinstinkt des Hundes an." Dabei sei aber niemand zu Schaden gekommen. Eine Sprecherin des Präsidenten erklärte hingegen, dass die betroffene Person mit geringfügigen Verletzungen behandelt werden musste.