Foto-Eklat bei Khloé Kardashian: Zerstört das ihr Image?
Kommt nun der tiefe Fall? Khloé Kardashian steht heftig in der Kritik. Vor einigen Tagen wurde zum Missfallen der Influencerin ein Foto von ihr publik, dessen Verbreitung sie so schnell wie möglich stoppen wollte. Das Pic zeigt die 36-Jährige in einem Bikini am Pool. So weit, so gut – nur ist dieses Foto gänzlich unbearbeitet und passt wohl nicht zum makellosen Image der Beauty. Viele Fans sind enttäuscht, weil sie nicht zu ihrem Körper steht. Wie sehr wird das besagte Bild nun ihrem Ruf und vielleicht sogar ihrer Karriere schaden?
Laut dem PR-Experten Rob Cooper, den Mirror befragte, komme es jetzt ganz darauf an, wie Khloé mit der Situation umgeht. Die Ausrede, dass der Social-Media-Star wegen des Perfektionsdrucks einige Selbstzweifel hat, lässt er nicht gelten. "Der Grund, warum sie in Panik gerät, wenn ihr unbearbeitetes Bild viral wird, hängt wahrscheinlich mehr mit den Auswirkungen auf ihre Marke zusammen als mit irgendwelchen Selbstwertproblemen". Khloés Jeansmarke Good American stellt nämlich Kleidungsstücke in allen Größen her und setzt dabei auf Authentizität: Frauen sollen so sein wie sie sind.
Das könnte auf viele nun widersprüchlich wirken! Während Khloé mit der Jeansmarke augenscheinlich Frauen mit allen Körperformen ansprechen und motivieren möchte, stellt sich ihre Social-Media-Präsenz als eine einzige Fassade heraus. Um weiterhin erfolgreich im Geschäft zu bleiben, rät Rob der 36-Jährigen, die Situation für sich zu nutzen. "Sie sollte das unbearbeitete Bild für Good American auf Werbetafeln anbringen lassen, den Moment zelebrieren und sich bei den Fans dafür entschuldigen, dass sie sie in die Irre geführt hat."