"Kocht vor Wut": Das sagt Prinz Charles zu Harrys neuer Doku
Darüber ist Prinz Charles (72) so gar nicht erfreut. Vor wenigen Tagen wurde die neue Dokumentation "The Me You Can't See" von und mit Prinz Harry (36) veröffentlicht. In den ersten Folgen der Dokuserie, die der britische Royal gemeinsam mit Oprah Winfrey (67) produziert hat, spricht Harry nicht nur offen über seine psychischen Probleme, sondern auch über den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (✝36). Dass der 36-Jährige nach seinem Oprah-Interview mit so sensiblen Themen erneut an die Öffentlichkeit geht, scheint vor allem seinem Vater Charles nicht zu gefallen.
"Charles kocht vor Wut. Für ihn sind Harrys ständige Spitzen eine Qual", meinte ein Us Weekly-Insider über Charles' Gefühlslage zu wissen. Der Sohn von Queen Elizabeth II. (95) wünsche sich sehnlichst, dass der Mann von Herzogin Meghan (39) die Angelegenheiten einfach ruhen lassen würde. Der allgemeine Konsens innerhalb der britischen Königsfamilie bestehe darin, Harrys Verhalten einfach zu ignorieren, um so "ein Entzünden der Flamme" zu vermeiden. "Aber Charles fällt es schwer, sich zurückzuhalten. Er will sich wirklich verteidigen."
In "The Me You Can't See" stellte der Wahlamerikaner offenbar die Vaterqualitäten von Charles in Frage. "Er hat zu William und mir gesagt: 'Nun, das war für mich so, also wird es für euch auch so sein.' Aber das macht keinen Sinn", erklärte Harry. "Nur weil du gelitten hast, heißt es nicht, dass deine Kinder leiden müssen. Im Gegenteil. Man tut alles dafür, dass die eigenen Kinder von diesen negativen Erfahrungen verschont bleiben."