Nach Einbruch: Willi Herrens Kinder sagten Vernehmungen ab
Die Schlagzeilen nach dem Tod von Willi Herren (✝45) reißen nicht ab. Der Entertainer war Ende April mit erst 45 Jahren plötzlich verstorben. Die genauen Umstände sind bis dato noch nicht bekannt. Nach dem Ableben des Musikers kam es jedoch zu einem mysteriösen Vorfall: In die Wohnung des Verstorbenen wurde eingebrochen und es wurden mehrere Wertgegenstände entwendet. Jetzt kommt heraus: Willis Kinder sollten deswegen als Zeugen vor Gericht aussagen – doch verweigern der Polizei offenbar den Kontakt.
Wie Bild berichtet, sollen die Beamten die Familienangehörigen des Toten im Zuge der Ermittlungen zur zeugenschaftlichen Vernehmung vorgeladen haben – nur als Zeugen, nicht als Tatverdächtige. Seine Kinder Stefano und Alessia (19) hätten diese Termine jedoch stets sausen lassen oder kurzfristig abgesagt. Ein Ermittler erklärte gegenüber der Zeitung: "Die Familie redet nicht mit uns!" Wegen der ständigen Verzögerung sei der Einbruch nach wie vor ungeklärt.
Warum genau haben Willis Angehörige noch nicht mit der Polizei gesprochen? Über ihr Management ließen Willis Kinder gegenüber Bild ausrichten: "In den Tagen nach Willis Tod sollten Alessia und Stefano Aussagen machen. Da die beiden ja recht kurzfristig die komplette Organisation der Beisetzung ihres Vaters übernommen haben, waren sie nicht nur emotional, sondern auch terminlich stark eingebunden. Beide sind als Zeugen vorgeladen, können dazu aber nichts Essentielles beitragen. Dennoch sind sich beide ihrer Pflicht bewusst. Ein Anwalt wurde kontaktiert, der den Kontakt zu den zuständigen Behörden hat und alles klären wird."
Tochter Alessia hatte kürzlich klargemacht, wie tief sie die andauernden Schlagzeilen nach dem Tod ihres Vaters treffen. Auf Instagram schrieb sie: "In Ruhe trauern ist gar nicht möglich!"