Kein Löwen-Deal bekommen: So ging es mit miss.pinny weiter
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Kein Löwen-Deal bekommen: So ging es mit miss.pinny weiter

- Isabella-Sophie Funke
Lesezeit 2min
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Konnte sie sich ihren Traum noch erfüllen? Am Montagabend wagte sich die Gründerin Lydia Walter mit ihrem Unternehmen miss.pinny wagemutig in Die Höhle der Löwen. Dort wollte sie die Investoren um Carsten Maschmeyer (62), Ralf Dümmel (54) und Co. von ihren superpraktischen und innovativen Schürzen überzeugen. So ganz geklappt hat das aber nicht – sie verließ die Show ohne Deal. Doch wie ist es mit miss.pinny nach der Show weitergegangen? Promiflash hat da mal bei Lydia nachgehakt...

Die Designerin ist tatsächlich am Ball geblieben und hat es ganz ohne große Löwen-Unterstützung geschafft, ihr Produkt an den Mann oder die Frau zu bekommen – nur etwas unkonventioneller. "Aus miss.pinny habe ich ein Crowdfunding-Projekt gemacht. Jeder, der die Schürze haben möchte, hat die Möglichkeit, diese über die Startnext-Plattform vorzubestellen", erklärt sie im Promiflash-Interview. Dass es bei "Die Höhle der Löwen" nicht mit einem Investoren geklappt hat, hat sie offensichtlich nicht entmutigt.

Im Gegenteil: Ihre Teilnahme an der Gründershow bedauert sie keines Wegs. "Ich bin nicht enttäuscht. Es war eine super Erfahrung für mich, die ich auf keinen Fall bereue", erzählt sie weiter. Zwar hätte sie sich mit Dagmar Wöhrl (67) eine gute Zusammenarbeit vorstellen können, aber so hat sie es auch ganz allein geschafft, ihr Produkt voranzutreiben.

Carsten Maschmeyer, Unternehmer
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Carsten Maschmeyer, Unternehmer
Lydia Walter, "Die Höhle der Löwen"-Gründerin von miss.pinny
TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Lydia Walter, "Die Höhle der Löwen"-Gründerin von miss.pinny
Dagmar Wöhrl bei "Die Höhle der Löwen"
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Dagmar Wöhrl bei "Die Höhle der Löwen"
Würdet ihr euch auch so eine Schürze kaufen?
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