Ist Lilibets Name etwa doch keine Hommage an die Queen?
Mit ihrem Namen hat Lilibet Diana schon kurz nach ihrer Geburt für einen ordentlichen Wirbel im ohnehin schon zerstrittenen britischen Königshaus gesorgt. Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) sollen ihre Tochter nach dem Spitznamen der Queen (95) benannt haben – angeblich jedoch ohne die Monarchin vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Womöglich könnte diese Geste jedoch nicht nur als Hommage an die Regentin gedacht gewesen sein. Stattdessen soll angeblich ihr verstorbener Gatte Prinz Philip (✝99) mit Lilibets Namen geehrt werden.
"Harry hat seinen Großvater, der ihm nach Dianas Tod eine besondere Sicherheit gegeben hat, angebetet", behauptet Stewart Pearce, ein ehemaliger Vertrauter von Prinzessin Diana (✝36), gegenüber Daily Mail. Dieser Einfluss werde nun im Herzen des 36-Jährigen weiterleben. Deshalb habe Harry Philips Spitznamen für die Queen nun wiederum für seine Tochter gewählt. Zudem fühle sich der zweifache Vater seinem Opa aufgrund ähnlicher Erfahrungen sehr verbunden. Beide hätten Opfer für ihre Partnerinnen gebracht. "Um an der Seite der Frau, die er liebt, zu sein, hat Philip eine vielversprechende Karriere bei der Marine aufgegeben", erklärt Pearce.
Außerdem bringe Harry mit dieser Namensgebung seine Bewunderung für die "private Seite" der 95-Jährigen zum Ausdruck – womöglich schwinge aber auch ein Hauch von Kritik mit. Laut Pearce könnte es ein Versuch sein, die "emotionale Distanziertheit" der königlichen Familie zu durchbrechen. Immerhin habe seine Mutter ihn dazu erzogen, so ungezwungen und frei wie möglich zu leben.
