Wincent Weiss' Verhältnis zu Schwester war "befremdlich"
Der stressige Alltag im Musikbusiness beschert Wincent Weiss (28) auch Nachteile! Dass der Ruhm nicht immer nur positive Seiten hat, macht dem Sänger vor allem im Datingleben zu schaffen. Vor einigen Wochen beklagte Wincent sich, dass er kein "normales" Rendezvous haben kann. Dass er immer unterwegs ist und von einem Interview zum nächsten eilt, macht sich aber auch im Verhältnis zu seiner Familie bemerkbar. Der Musiker fühlte sich mittlerweile sogar gegenüber seiner Schwester ziemlich fremd.
"Es gab eine Zeit, wo ich so viel unterwegs war, dass man sich so ein bisschen befremdlich gefühlt hat", gestand der 28-Jährige jetzt im Gespräch mit Bunte. Die Pandemie und die damit verbundene Zwangspause, in der auch Wincent etwas runterkommen und mehr Zeit mit seinen Liebsten verbringen konnte, habe dem Verhältnis gutgetan. Die Geschwister seien mittlerweile fast täglich in Kontakt. "Ich nehme sie auch mit auf Tour und lade sie etwas öfters ein", betonte er.
Durch seinen harten Alltag habe der "Feuerwerk"-Interpret in der Vergangenheit sogar mit Depressionen zu kämpfen gehabt. "Meine Mutter hat mich nicht mehr wiedererkannt", erinnerte er sich. Sein Elternteil habe ihm dann dazu geraten, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Zudem habe die Liebe zur Musik dem Ex-DSDS-Teilnehmer geholfen.