Falschaussage? Britneys persönlicher Vormund über Vorwürfe
Hat Britney Spears (39) in ihrem Statement etwa gelogen? Vergangene Woche hatte die 39-Jährige in ihrem Vormundschaftsprozess gegen ihren Vater einige schwerwiegende Vorwürfe vorgebracht. Kurz darauf meldete sich auch Jamie Spears (68) zu Wort, wies alle Anschuldigungen von sich und gab der aktuell eingesetzten temporären Aufsichtsperson die Schuld an den Problemen der Musikerin. Nun meldete sich der temporäre Vormund selbst zu Wort und beteuerte, Britney nie in ihrem privaten Leben eingeschränkt zu haben.
Die Anschuldigungen des 68-Jährigen wollte Jodi Montgomery, die aktuell für das Wohlbefinden der "Toxic"-Interpretin zuständig ist, nicht auf sich sitzen lassen. Jüngst veröffentlichte sie ihrerseits eine offizielle Stellungnahme zu den Vorwürfen. Jodi ließ durch ihre Anwältin klar stellen, dass die vorübergehende Vormundschaft die 39-Jährige weder daran gehindert hätte, weitere Kinder zu bekommen, noch ihren Freund Sam Asghari (27) zum Mann zu nehmen. "Britneys Entscheidung, zu heiraten und eine Familie zu gründen, wurde durch die Vormundschaft nie beeinträchtigt, solange Frau Montgomery Vormund war", gab die Verteidigerin bekannt.
Weiter hieß es, dass sie die Sängerin in ihren Entscheidungen schlichtweg unterstützen würde. Die Vormundschaft hätte aktuell nämlich nur ein Ziel: "Britney auf ihrem Weg zu unterstützen und zu ermutigen, nicht länger eine Vormundschaft über ihre Person zu benötigen". Dieses Ziel ist laut des Richters aber offenbar noch nicht erreicht, denn die Vormundschaft verbleibt nach dem neusten Urteil bei Jamie.