Hate gegen Ariana: Hat sie die indigene Kultur verspottet?
Krasser Hate gegen Ariana Grande (28)! Für gewöhnlich ist die "7 rings"-Interpretin der Liebling der USA und geht eher mit ihren süßen Schnappschüssen viral. Nun müssen sich die frisch vermählte Sängerin und ihr Ehemann Dalton Gomez (25) nur wenige Wochen nach ihrer geheimen Hochzeit jedoch gegen krasse Vorwürfe behaupten. Ari und Dalton wird nämlich unterstellt, die Kultur der amerikanischen Ureinwohner verspottet zu haben.
In einem Instagram-Video, welches Ariana in ihrer Story veröffentlicht hatte, konnte man die 28-Jährige dabei beobachten, wie sie ein indigenes Ritual nachahmte. Dabei saß das Sternchen inmitten eines Trommelkreises, umringt von Freunden und ihrem Ehemann. Begleitet von traditioneller Musik sang und tanzte ihre Entourage um Ari herum, während sie mit einem Stück Stoff in der Luft umher wedelte. Obwohl das Video im Rahmen einer Escape-Room-Challenge entstanden war, fanden viele User das Verhalten unangebracht. Die Musikerin habe nach Auffassung der Fans kein Recht darauf, sich an den Tänzen und Liedern fremder Kulturen zu bedienen. Follower bezeichneten sie daraufhin im Netz als "fake" und "respektlos". Ein Fan schrieb sogar: "Das ist einfach falsch!"
Schon in der Vergangenheit hatte die Beauty sich für ähnliche Vorfälle entschuldigen müssen. Fans hatten ihr bereits 2019 unterstellt, sich die japanische Kultur angeeignet zu haben. Damals hatte sie sich ein japanisches Tattoo auf die Handfläche stechen lassen, obwohl sie weder die Sprache beherrscht, noch eine offensichtliche Verbindung zwischen ihr und Japan besteht – ein absolutes No-Go für die Supporter.