Netz sauer: William verteidigt Kicker, aber nicht Meghan!
Misst Prinz William (39) etwa mit zweierlei Maß? Der britische Royal setzte sich im Netz für Jadon Sancho, Marcus Rashford (23) und Bukayo Sakadie ein, nachdem die drei Spieler der englischen Nationalmannschaft rassistisch beleidigt wurden. Der Herzog von Cambridge sei von dem Verhalten einfach nur angewidert und forderte, dass alle Beteiligten zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Diese Aussage stieß einigen Web-Usern übel auf. Denn warum verteidigt William jetzt die Kicker, aber tat nicht dasselbe für seine Schwägerin Meghan (39), nachdem ihre und Archies (2) Hautfarbe Diskussionsthema im Palast war?
Auf Twitter bezeichneten viele Leute den Dreifachpapa wegen dieses Widerspruchs als "Heuchler". "Seine Worte hätten jetzt eine legitime Glaubwürdigkeit, wenn er die rassistischen Beschimpfungen gegenüber Meghan Markle und Archie verurteilt hätte" oder "Ha, öffentlich plötzlich angewidert sein, dass die englischen EM-Helden beleidigt wurden, aber insgeheim denkt William sich: 'Aber ich liebe es, wenn der Rassismus gegen meinen Neffen und Meghan gerichtet ist'", regten sich nur zwei User auf. Nur ein paar vereinzelte Stimmen sprachen sich für den Mann von Herzogin Kate (39) aus. Sie betonten, dass die teils gewalttätigen rassistischen Attacken nach der verlorenen Fußball-EM eine ganz andere Gewichtung hätten, als die "Behauptungen einer einzigen Ex-Schauspielerin".
Tatsächlich äußerte sich der 39-Jährige bis jetzt nicht wirklich zu den Anschuldigungen, die die ehemalige Suits-Darstellerin im Interview mit Oprah Winfrey (67) Anfang März gemacht hatte. Wie The Sun berichtet, betonte William kurz danach lediglich, dass seine "Familie nicht rassistisch" sei.