Hate wegen Bachelorette-Kuss: Julian rechtfertigt Verhalten
Julian Dannemann (28) wehrt sich gegen die Kritik der Zuschauer. Bei Die Bachelorette hatte der Hamburger gute Chancen, das Herz von Rosenverteilerin Maxime Herbord (26) zu erobern. Allerdings brachte er sich mit einem frühen Kuss in eine unangenehme Lage – denn weder er noch die Brünette fühlten sich wohl so richtig bereit für die Zärtlichkeiten. Weil er kurz darauf auch noch Zweifel daran äußerte, ob Maxime die Extremsituation wirklich wert sei und schließlich freiwillig ausstieg, bekam der Trader vonseiten der Fans ordentlich Hate. Fühlt Julian sich zu Unrecht verurteilt? Gegenüber Promiflash erklärte er die Situation nun genauer…
"Ich bin mit dem Kuss über meinen eigenen Schatten gesprungen und habe etwas riskiert, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich zu dem Zeitpunkt an ihr interessiert war", betonte der 28-Jährige im Gespräch mit Promiflash. Im Flugzeug, wo es zu dem "berüchtigten Bussi" kam, sei es für eine Unterhaltung viel zu laut gewesen. "Bei der begrenzten Zeit, die wir mit Maxime haben, wollte ich einfach die Chance nutzen und mein Pokerface fallen lassen", erinnerte er sich. Hätte er vorab gewusst, dass später ein romantisches Abendessen folgen würde, hätte er den Annäherungsversuch womöglich zu einem anderen Zeitpunkt gestartet.
Obwohl Julian im Nachhinein findet, dass er entspannter an die Sache hätte rangehen können, kann er den Kuss-Patzer mittlerweile mit Humor nehmen. "Heute kann ich mich jedes Mal über den 'Kuss' totlachen", witzelte er.
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