Rechtliche Schritte: Queen wehrt sich gegen Harry & Meghan
Sie will nicht alles auf sich sitzen lassen! Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40) hatten in ihrem Interview mit Oprah Winfrey (67) im März dieses Jahres heftige Kritik am britischen Königshaus geübt. Auch Harrys Memoiren, die im kommenden Jahr erscheinen sollen, könnten das Königshaus erneut in ein schlechtes Licht rücken. Seitens des Palastes hört man seither zwar wenig zu den Anschuldigungen, doch im Hintergrund sollen Vorbereitungen laufen: Die Queen (95) will sich wohl auf künftige verbale Angriffe seitens Harry und Meghan rechtlich vorbereiten!
Laut eines Informanten von The Sun sei Queen Elizabeth II. mittlerweile genervt von den Vorwürfen des Paares. "Es gibt eine gewisse Grenze, die nicht überschritten werden darf", erklärte die Quelle. Zum Beispiel sollen Namen von Königshausmitgliedern, die in Harrys Buch etwa im Kontext von Rassismusvorwürfen genannt werden könnten, dem Königshaus Sorgen bereiten. "Sie stellen ein Anwaltsteam zusammen. Harry und Meghan soll bewusst werden, dass wiederholte Angriffe nicht einfach so hingenommen werden", meinte der Insider zu wissen.
Die Anschuldigungen von Harry und Meghan haben womöglich bereits in einem anderen Bereich für schwerwiegende Konsequenzen gesorgt. Ein Insider hatte gegenüber Express nämlich im Juli ausgeplaudert, dass Harrys Biografie als Anlass für ein Besuchsverbot bei der Queen dienen könnte: "Keiner der Royals würde es öffentlich sagen, aber durch seine Taten und Worte hat Harry seine Einladung faktisch selbst zunichtegemacht", hatte der Adelsexperte Duncan Larcombe gemutmaßt.