Michael Bublé: Keine Angst, dass Krebs bei Sohn zurückkommt
Er schaut zuversichtlich in die Zukunft! Michael Bublé (46) musste 2016 einen echten Schicksalsschlag verkraften: Bei seinem damals drei Jahre alten Sohn Noah wurde Krebs diagnostiziert. Die Erkrankung machte der Familie zwar zu schaffen, warf sie jedoch nicht dauerhaft aus der Bahn. Jetzt erklärte der Musiker, wie er mit der Situation umging und warum er die Hoffnung nie verlor. Der Schock jage ihm heute zudem keine Angst mehr ein.
Im Interview mit Bunte erklärte Michael, dass Sorgen eben zum Leben dazugehörten: "Als Vater hat man viele Ängste: Mein Kind könnte im Pool ertrinken oder über die Straße gehen, ohne in beide Richtungen zu schauen. Die Angst, dass der Krebs wiederkommen könnte, ist nicht größer als diese alltäglichen Ängste." Er führe jetzt ein tiefgründigeres und erfüllteres Leben, betonte der 46-Jährige. Die Erkrankung seines kleinen Noah betrachte er rückblickend als die wichtigste Zeit seines Lebens.
Den Krebs hat Noah zum Glück überwunden: "Es geht ihm gut, wir könnten nicht dankbarer sein!" Die schwere Zeit damals habe auch sein Verhältnis zu seinen drei Kindern nachhaltig verändert, gibt Michael zu: "Ich genieße meine Zeit mit meinen Kids seither umso mehr."