Nach Sarah Hardings Tod: Was wird aus Girls-Aloud-Comeback?
Kimberley Walsh (39) äußert sich zur Reunion von Girls Aloud! Eigentlich hatte die britische Girlgroup ein Comeback geplant, um im kommenden Jahr ihr 20. Jubiläum zu feiern. Dann erschütterte jedoch der tragische Tod eines Bandmitglieds die Musikerinnen: Sarah Harding (✝39) starb Anfang September an den Folgen ihrer Krebserkrankung und hinterließ ihre ehemaligen Kollegen Kimberley Walsh, Nadine Coyle (36), Nicola Roberts (36) und Cheryl Cole (38) in tiefer Trauer. Auch auf die Pläne der Sängerinnen hat das Auswirkungen: Das Comeback der Band liegt vorerst auf Eis, wie Kimberley nun verriet.
Im Interview mit The Sun sprach die 39-Jährige über die Zukunft von Girls Aloud. Durch Sarahs Tod sei die geplante Reunion der Band vorerst zurückgestellt worden. "Das ist natürlich nichts, worüber wir in der jetzigen Situation nachdenken. Derzeit hat niemand den Kopf dafür frei", erklärte die Britin. Zunächst müssen die Künstlerinnen ihren Verlust verarbeiten.
Nicht nur auf die Bandkarriere, sondern auch auf die Auftritte als Solokünstler hat der traurige Todesfall Einfluss. Vor etwa einem Monat hatte Cheryl Cole einen ihrer Gigs absagen müssen. "Ich bin emotional, mental und physisch nicht in der Lage, am Samstag für euch zu performen", hatte sich die 38-Jährige via Instagram entschuldigt.