Viel Liebespech: Sind die Monaco-Royals wirklich verflucht?
Gerade erst kehrte Fürstin Charlène (43) nach sechs Monaten aus Südafrika zurück. Die Gattin von Fürst Albert (63) soll zwar immer noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben, fürs Erste ist das royale Paar aber wieder vereint. Dennoch reisen die Gerüchte um eine mögliche Ehekrise einfach nicht ab. Den monegassischen Royals eilt seit Generationen der Ruf vieler zerbrochenen Liebschaften voraus. Alles begann angeblich mit einem Fluch! Hat die Fürstenfamilie etwa deshalb so viel Pech in der Liebe?
Im 13. Jahrhundert soll der erste Herrscher des Fürstentums, Rainier I. bei einem Raubzug eine hübsche Hexe vergewaltigt haben. Der Legende nach verfluchte sie den Grimaldi-Vorfahren und somit auch seine Nachfahren mit den Worten: "Niemals soll ein Grimaldi Glück in der Ehe finden". Und tatsächlich scheinen die Fürsten und Fürstinnen einfach kein Glück in der Liebe zu haben. Alberts Mutter Grace Kelly (✝52) heiratete seinen Vater Fürst Rainier III. (✝81) 1956. Ihre Liebesgeschichte endete tödlich, als die Hollywood-Schauspielerin bei einem Autounfall 1982 ums Leben kam. Ihre Kinder könnten in Sachen Liebe anscheinend ebenfalls vom Pech verfolgt sein. Denn auch in der Ehe von Albert und Charlène soll es schon länger kriseln.
Immer wieder gibt es Spekulationen darüber, dass das Paar nicht mehr glücklich sei. Dass die beiden ein halbes Jahr lang getrennt voneinander lebten, befeuerte die Vermutungen. Auch jetzt, wo die Mutter der Zwillinge Jacques (6) und Gabriella (6) wieder zurück ist, wird es nicht ruhiger. Dabei hatte Albert erst im September im Gespräch mit dem US-Magazin People klargestellt, dass Charlène nicht wegen eines Streites in Südafrika geblieben war. "Es war nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden musste", erklärte der 63-Jährige.