Prinz Andrew: Sagt Meghan als Zeugin in seinem Prozess aus?
Prinz Andrew (61) muss sich bald vor Gericht verantworten! Der Sohn der Queen (95) soll im Jahr 2001 die damals erst 17-Jährige Virginia Giuffre auf dem Grundstück von Jeffrey Epstein (✝66) mehrfach sexuell missbraucht und vergewaltigt haben. Im August dieses Jahres reichte sie deswegen nun Klage gegen den Prinzen ein. Im Herbst 2022 soll Andrew dann der Prozess gemacht werden. Dort könnte auch diese bekannte Dame in den Zeugenstand gerufen werden: Herzogin Meghan (40)!
Laut David Boies, Virginias Anwalt, sprechen drei Gründe für diesen Schritt, wie er gegenüber der Daily Beast verriet: Sie lebt in den USA und sei somit quasi jederzeit abrufbar. Außerdem hatte sie im britischen Königspalast über längere Zeit mit Andrew zu tun. Somit könnte sie wichtige Informationen aufgeschnappt haben, die für den Prozess hilfreich sein könnten. "Aufgrund ihrer früheren Verbindung zu ihm könnte sie sehr wohl über wichtige Kenntnisse verfügen und weiß bestimmt so einiges.", erklärte Boies in dem Interview.
Doch noch sei nicht entschieden worden, ob Meghan tatsächlich als Zeugin aufgerufen wird. "Sie ist nur eine Person, die wir in Betracht ziehen, wir haben noch keine Entscheidung getroffen", stellte Boies klar. Zudem könnte sich der Anwalt auch vorstellen, Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson (62) zu befragen.