Muss die Queen in Prinz Andrews Sexskandal nun zahlen?
Queen Elizabeth II. (95) soll es richten! Ein New Yorker Gericht entschied, dass Prinz Andrew (61) sich vor Gericht wegen sexuellem Missbrauch verantworten muss. Die Klage von Virginia Roberts Giuffre wurde zugelassen. Die heute 38-Jährige beschuldigt den Royal, sie als Teenager mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Bei dem kommenden Prozess besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich die Parteien außergerichtlich auf einen gewissen Geldbetrag einigen: Muss die Queen jetzt etwa für die Entschädigungssumme aufkommen?
Wie ein Insider gegenüber The Telegraph berichtet, wollte sich Prinz Andrew im Fall einer Klage außergerichtlich einigen. Das könnte allerdings teuer werden. Es wird vermutet, dass es sich um eine Summe von über fünf Millionen Pfund handeln könnte. Die Quelle ist sich sicher: Bei einer Entschädigungssumme dieser Größenordnung wird wohl der 61-Jährige die Queen bitten, diese Summe zu übernehmen. Seine Mutter hatte bereits in der Vergangenheit tief in die Tasche ihres Privatvermögens gegriffen und Andrews Anwaltskosten bezahlt. Laut einer Quelle aus dem englischen Palast werde die 95-Jährige nämlich alles für ihren jüngsten Sohn tun, "der in ihren Augen nichts falsch gemacht hat".
Wie Andrew genau am Sexring-Skandal um seinen ehemaligen Freund Jeffrey Epstein (✝66) beteiligt war, ist immer noch nicht geklärt. Andrew hat die in der Anklage erhobenen Vorwürfe stets vehement bestritten. Aber nicht nur das: Bereits im Vorfeld soll der Prinz versucht haben, die Zuständigkeit des New Yorker Gerichts anzufechten.