17 Jahre nach seinem Tod: Das lag in Rudolph Moshammers Safe
Rudolph Moshammers Bodyguard enthüllt neue Details über den Designer! Im Jahr 2005 machten tragische Nachrichten um den Modezaren die Runde. Im Alter von 64 Jahren wurde er in seiner eigenen Villa von einem Prostituierten ermordet. Kurz zuvor war sein damaliger Leibwächter Werner Wittek noch bei ihm gewesen. Nach dem Tod der TV-Bekanntheit sollte dieser als enger Vertrauter auch bei der Tresor-Öffnung dabei sein. Nun verriet er, was sich in Moshammers Safe befunden hatte!
Im Interview mit Bild plauderte der 59-Jährige aus, was sein Chef im Tresor aufbewahrt hatte. "Da war seine Krankenakte drin. Er war ja ständig in Behandlung, aber das sollte geheim bleiben. Alle Unterlagen von den Arztbesuchen wurden sofort im Tresor weggesperrt", erzählte Werner. Der Bodyguard vermutet, dass hinter der Heimlichtuerei Moshammers nie öffentlich gelebte Homosexualität steckte. Er glaubt, dass er diese mit seinem Leibarzt besprochen habe und die Gespräche Teil der Akte waren.
"Sein Sexleben hat Moshammer sehr beschäftigt", behauptete der Personenschützer. Ein offener Umgang damit sei früher allerdings undenkbar gewesen. "Damals war ein Outing leider noch nicht so leicht wie heute", erklärte Werner.